Frida und Gubba
Das Buch spielt in Island handelt von Frida und ihrer Schwester Gubba und beginnt mit der Beerdigung des Vaters, für das die Bäckerei die falsche Torte geliefert hat. Frida hatte ein enges Verhältnis zu ihm und hätte bei einer Scheidung bei ihm leben wollen. Sie arbeitet in einer Parfümerie, ihre Arbeitgeberin Áslaug ist auch ihre Vermieterin. Bereits am nächsten Tag arbeitet sie wieder, um sich abzulenken. Ihre Mutter, Gubba und deren Sohn fahren bald darauf für drei Wochen nach Mallorca, ohne sie zu fragen, ob sie mitfahren wolle; sie soll die Blumen gießen. Die Mutter und ihre Schwester haben sich schon immer besser miteinander verstanden...
Die Leseprobe konnte mich nicht wirklich überzeugen. Sie ließ sich zwar gut lesen, war aber relativ langatmig. Noch ist mir - trotz der recht langen Leseprobe - nicht klar, wohin das Buch führen wird. Ich habe bisher verschiedene Episoden aus Fridas Leben erfahren, ohne dass ich einen richtigen Zugang zu der Ich-Erzählerin bekommen habe. Mir ist es nicht gelungen, in die Geschichte einzutauchen. Vielleicht entwickelt sich das Buch noch, denn die Beschreibung klingt an sich nicht schlecht. Aber die Leseprobe hat nicht dazu geführt, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.
Die Leseprobe konnte mich nicht wirklich überzeugen. Sie ließ sich zwar gut lesen, war aber relativ langatmig. Noch ist mir - trotz der recht langen Leseprobe - nicht klar, wohin das Buch führen wird. Ich habe bisher verschiedene Episoden aus Fridas Leben erfahren, ohne dass ich einen richtigen Zugang zu der Ich-Erzählerin bekommen habe. Mir ist es nicht gelungen, in die Geschichte einzutauchen. Vielleicht entwickelt sich das Buch noch, denn die Beschreibung klingt an sich nicht schlecht. Aber die Leseprobe hat nicht dazu geführt, dass ich das Buch unbedingt lesen möchte.