Die Leseprobe ist ganz nett, spricht mich aber nicht wirklich an.
Der Erzählstil ist in der Ich-Perspektive. Allerdings bin ich kein großer Fan davon. Natürlich passt der Stil für die Thematik des Buches. Die Protagonistin muss den Verlust des einzigen Familienmitglieds verkraften, dem es nahe Stand und man bekommt aus der Ich-Erzählweise einen besseren Einblick in die Gefühlswelt der Figur.
Mich persönlich haben aber die vielen Isländischen Namen verwirrt. Da ich kein Isländisch spreche und auch nicht lesen kann, weiß ich nicht, wie diese ausgesprochen werden und stören mich daher beim Lesefluss.
Mein Fazit: Wenn ich das Buch geschenkt bekommen hätte, würde ich es natürlich lesen. Aber kaufen würde ich es mir nicht, da es mich von der Thematik nicht wirklich anspricht.
Der Erzählstil ist in der Ich-Perspektive. Allerdings bin ich kein großer Fan davon. Natürlich passt der Stil für die Thematik des Buches. Die Protagonistin muss den Verlust des einzigen Familienmitglieds verkraften, dem es nahe Stand und man bekommt aus der Ich-Erzählweise einen besseren Einblick in die Gefühlswelt der Figur.
Mich persönlich haben aber die vielen Isländischen Namen verwirrt. Da ich kein Isländisch spreche und auch nicht lesen kann, weiß ich nicht, wie diese ausgesprochen werden und stören mich daher beim Lesefluss.
Mein Fazit: Wenn ich das Buch geschenkt bekommen hätte, würde ich es natürlich lesen. Aber kaufen würde ich es mir nicht, da es mich von der Thematik nicht wirklich anspricht.