Wie im richtigen leben

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regina maria Avatar

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Frida lässt nach der Beerdigung Ihres Vaters die Gedanken schweifen über das Zusammenleben mit Ihrer Familie.

 

Ganz aus der Luft gegriffen ist ein Teil der Erzählung nicht.  Z. B. dass die Mutter mit der Schwester und Enkel in Urlaub fährt und Frida sich fühlen muss wie einen abgelegten alten Hut.

 

Der Weihnachtsabend macht es deutlich Fridas Mutter lebt zumindest was das Fest angeht in einer Traumwelt.  (Man kann tatsächlich peinlich berührt/beschämend sein, wie Mütter/Omas aus einem Weihnachtsabenden (Familienabend) einen Horrorabend daraus machen können).

 

Die Gedankensprünge Vergangenheit/Gegenwart sind schön und realistisch. Frida hat meine volle Sympathie.