Der Schreibstil gefällt mir gar nicht
Die Guten und die Toten
Ein Thriller von Kim Koplin.
Das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Der Klappentext ist vielversprechend.
Saad ist alleinerziehender Vater der kleinen Leila. Leilas Mutter ist verstorben. Saad hat bis dato nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Wegen seiner Vergangenheit achtet er darauf, möglichst unsichtbar/unauffällig in Berlin zu leben. Sein Ziel ist die unbefristete Aufenthaltserlaubnis für sich und seine Tochter.
Nihal ist Kriminalkommissarin in Berlin und rettet Saad und seiner Tochter eines nachts vor zwei Schlägern.
Zwischen Saad und Nihal entwickelt sich etwas Besonders. Das Drumherum macht dann wohl den Thriller aus. Hohe Tiere aus Politik und Wirtschaft, Luxuskarossen, Drogen, Waffenlieferungen und diverse Leichen sollen für Spannung sorgen.
Mich würde interessieren, wie die Lovestory mit Nihal und Saad sich entwickelt. Aber ich habe das Buch gefrustet zur Seite gelegt. Der Schreibstil ist eine Katastrophe. Der Autor schreibt so, wie viele jungen Menschen heute reden. Viele Halbsätze oder auch nur einzelne Wörter. Punkt! Und bei der wörtlichen Rede keine „Gänsefüßchen“. Nur ein Bindestrich davor und keine Abgrenzung zu dem folgenden Text. Sorry, aber so mag ich nicht lesen.
Ein Thriller von Kim Koplin.
Das Cover und der Titel haben mich neugierig gemacht. Der Klappentext ist vielversprechend.
Saad ist alleinerziehender Vater der kleinen Leila. Leilas Mutter ist verstorben. Saad hat bis dato nur eine befristete Aufenthaltserlaubnis in Deutschland. Wegen seiner Vergangenheit achtet er darauf, möglichst unsichtbar/unauffällig in Berlin zu leben. Sein Ziel ist die unbefristete Aufenthaltserlaubnis für sich und seine Tochter.
Nihal ist Kriminalkommissarin in Berlin und rettet Saad und seiner Tochter eines nachts vor zwei Schlägern.
Zwischen Saad und Nihal entwickelt sich etwas Besonders. Das Drumherum macht dann wohl den Thriller aus. Hohe Tiere aus Politik und Wirtschaft, Luxuskarossen, Drogen, Waffenlieferungen und diverse Leichen sollen für Spannung sorgen.
Mich würde interessieren, wie die Lovestory mit Nihal und Saad sich entwickelt. Aber ich habe das Buch gefrustet zur Seite gelegt. Der Schreibstil ist eine Katastrophe. Der Autor schreibt so, wie viele jungen Menschen heute reden. Viele Halbsätze oder auch nur einzelne Wörter. Punkt! Und bei der wörtlichen Rede keine „Gänsefüßchen“. Nur ein Bindestrich davor und keine Abgrenzung zu dem folgenden Text. Sorry, aber so mag ich nicht lesen.