Mir geht es nach der Leseprobe wie Ursel: Einerseits bin ich fasziniert (wie Alma ihr Leben lebt und dabei vor Enthusiasmus sprüht, hat schon etwas), andererseits besonders nach dem Prolog (Traumsequenz oder vorweggenommenes späteres Vorkommen?) unangenehm berührt. Wie schnell sich Ursel einwickeln lässt, ist schon beeindruckend, - und lässt auf viel Einfühlungsvermögen seitens Alma schließen. Und diese Fähigkeit ist auch gut zu mißbrauchen, - wie schon einige Agitatoren und sonstige Führer bewiesen haben.