Die Hurenkönigin und der Venusorden

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Ursel hat einen Traum von der Göttin der Liebe, die eine Sichel in der Hand hält.
Die ehemalige Frauenhauswirtin Alma Deckinger und ihre wunderschöne Tochter Irene fragen die Hurenkönigin Ursel Zimmer, ob sie ihnen Obdach gewähren kann. Die beiden Frauen mussten wegen der Geschlechterpest als Wanderhuren über die Lande ziehen. Die Frühjahrsmesse beginnt und alle hoffen gute Geschäfte zu machen. Ursel sind die beiden Frauen sehr sympathisch und sie gibt ihnen das Zimmer der verstorbenen Ingrid.
Irene wird zur Attraktion des Frauenhauses. Die Männer kommen in Scharen. Alma erzählt Ursel ein wenig von ihrer Vergangenheit und zeigt ihr ein Amulett mit einer goldenen Mondsichel.

Das Cover ist ansprechend gestaltet und passend gewählt für einen historischen Roman.
Die Leseprobe fängt spannend und interessant an.
Die Hurenkönigin nimmt zwei Frauen bei sich auf. Alma Deckinger ist ihr sehr sympathisch, aber auch ein wenig unheimlich.
Ihre wunderschöne Tochter Irene zieht die Männer wie Fliegen an und wir zur Attraktion des Frauenhauses.
Der Schreibstil ist flüssig und angenehm leicht zu lesen.
Den ersten Teil der Hurenkönigin kenne ich bisher leider noch nicht, der steht aber schon auf meiner Wunschliste.
„Die Hurenkönigin und der Venusorden“ beginnt schon sehr interessant.
Laut. Infotext wird die Hurenkönigin eigene Ermittlungen anstellen, als eine verstümmelte Leiche gefunden wird.
Und was hat der Orden der Venusschwestern damit zu tun?
Das verspricht ein sehr unterhaltsamer und spannender historischer Roman zu werden.