Die Hurenkönigin und der Venusorden

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Den ersten Baand dieser Erzählung kenne ich leider nicht. Aber  dieses Buch beginnt mit einer Feier des Venusordens auf einer Waldlichtung. Es wird die körperliche Liebe, der nackte Leib gehuldigt, man fand seine Freuden und befriedigte sein Begehren. Dann tritt jemand mit einer glänzenden Sichel aus dem Dunkel und ein Mord geschieht.

Man schreibt das Jahre 1512. Es ist Messe in Frankfurt und alles was Rang und Namen hat erscheint dort. Natürlich machen die Hübscherinnen mit ihren Mädchen gute Geschäfte. So auch Ursel, die zugleich noch Innungsmeisterin ist. Zu später Stunde klopft es noch an ihrer Türe und vor ihr steht die Hübscherin Alma und ihre wunderschöne Tochter aus Ulm. Ursel läßt die beiden ein und die Freier reissen sich um die Schöne aus Ulm.

Irgendwo in einem Bürgerhaus. Der Mann kommt nachhause und demütigt seine Frau aufs Gemeinste. Die Tochter kann das nicht mehr ertragen. Sie geht in die Küche, sieht ein Messer und versteckt es zwischen ihren Kleidern.

Ein Buch, dass das Leben verschiedener Leute in dieser Zeit erzählt. Ich kann nur sagen: Wunderbar.