Das Buch beginnt mit der Hurenkoenigin welche sich mit Alma, Irene und mehr als hundert Venusschwestern bei einem Treffen befindet, als eine dunkle Erscheinung mit einer Sichel in der Hand auftaucht. Die Hurenkoenigin rennt um ihr Leben. Dannach wird der Leser in das Jahr 1512 versetzt. Ursel Zimmer, die Hurenkoenigin, leitet ein Frauenhaus in Frankfurt. Die Wanderhuren Alma und ihre Tochter Irene kommen ins Frauenhaus und suchen eine Unterkunft. Ursel bietet ihnen ein Zimmer an und ist angetan von Irenes Schoenheit.
Im Frauenhaus sind aber die restlichen Huren ziemlich neidisch auf Irene, da sie mehr Freier hat. Alma dagegen kommt aus einer Hurendynastie, die die Tradition der roemischen Venuspriesterinnen weiterlebt und berichtet der Hurenkoenigin davon. Sie traegt zudem ein Amulett aus Gold in Form einer Mondsichel. Ursel ist neugierig auf diese Schwesterschaft und moechte mehr erfahren.
Ein interessantes, spannendes Buch dass nach seinem Vorgaenger sehr viel vespricht - und so wie es aussieht nicht umsonst.
Im Frauenhaus sind aber die restlichen Huren ziemlich neidisch auf Irene, da sie mehr Freier hat. Alma dagegen kommt aus einer Hurendynastie, die die Tradition der roemischen Venuspriesterinnen weiterlebt und berichtet der Hurenkoenigin davon. Sie traegt zudem ein Amulett aus Gold in Form einer Mondsichel. Ursel ist neugierig auf diese Schwesterschaft und moechte mehr erfahren.
Ein interessantes, spannendes Buch dass nach seinem Vorgaenger sehr viel vespricht - und so wie es aussieht nicht umsonst.