Die angesehene und streitbare Hurenkönigin, Ursel Zimmer, die von ihrem Hübscherinnen liebevoll Meistersen genannt wird hat eine harte Nuss zu knacken. Drei ihrer Mädchen wurden auf bestialische Weise ermordet, wobei ein Mord bei der Läuterung zur Büßerin passiert. Von der Kanzel herab spricht der Pfarrer von einer grasierenden Lustseuche die durch das Gewerbe der Bademädchen und Huren verbreitet wird. Das ruft die "Frommen" Menschen in der Stadt Frankfurt, die sehr moderat mit den Frauen umgeht, auf den Plan. Bei der Verschleppung von Isolde, eines von Ursels Mächen, wird man auf einen Jägersmann aufmerksam der sie mitnimmt und da sie bald tot aufgefunden wird ist für die Hurenkönigin klar das sie handeln muss.Doch mit wem sie sich einläßt und welche Gefahr sich daraus ergibt erkennt sie erst als es fast zu spät ist.
Fazit : Das Buch ist liebevoll recherchiert und man erkennt das die Autorin dieser Zunft freundschaftlich zugetan ist. Für mich als Frankfurterin war es spannend einen Eindruck in die Verknüpfung von Politik und Henker zugunsten der Frauen zu bekommen. Seit dem Mittelalter hat sich an der Ablehnung für diesen Berufsstand nicht viel geändert und noch immer sind die feinen Herren die ersten die laut schreien wenn es was zu beanstanden gibt. Dabei sollte die Gesellschaft froh sein das es diese Frauen gibt die schließlich einen Beruf ausüben wie andere Menschen auch.
Von der ersten Zeile an macht es Spaß das Buch zu lesen und als Fan dieses Genres war ich sehr über die Geschwindigkeit und den Spannungsbogen überrascht vor allem das er von Anfang bis Ende gehalten werden konnte. Die Sprache ist klar und nicht zu ausschweifend. Das Cover dem Titel und der Zeit angepaßt. Alles in allem hat mich dieses Buch motiviert die Totenmagd zu lesen.
Fazit : Das Buch ist liebevoll recherchiert und man erkennt das die Autorin dieser Zunft freundschaftlich zugetan ist. Für mich als Frankfurterin war es spannend einen Eindruck in die Verknüpfung von Politik und Henker zugunsten der Frauen zu bekommen. Seit dem Mittelalter hat sich an der Ablehnung für diesen Berufsstand nicht viel geändert und noch immer sind die feinen Herren die ersten die laut schreien wenn es was zu beanstanden gibt. Dabei sollte die Gesellschaft froh sein das es diese Frauen gibt die schließlich einen Beruf ausüben wie andere Menschen auch.
Von der ersten Zeile an macht es Spaß das Buch zu lesen und als Fan dieses Genres war ich sehr über die Geschwindigkeit und den Spannungsbogen überrascht vor allem das er von Anfang bis Ende gehalten werden konnte. Die Sprache ist klar und nicht zu ausschweifend. Das Cover dem Titel und der Zeit angepaßt. Alles in allem hat mich dieses Buch motiviert die Totenmagd zu lesen.