Martin wächst in Paris auf wo seine Eltern eine Bäckerei betreiben. Als er sechs Jahre alt ist erzählen seine Eltern ihm, dass ihn, den jüdischen Säugling, ein Fremder am Ende des 2. Weltkriegs, einfach in die Arme der Eltern legte. Sechs Jahre später ziehen die Eltern, da sie eine unerwartete Geldsumme erhalten hatten mit ihm und seiner jüngeren Schwester nach Kalifornien. Ein abgebrochenes Studium um 34 Jahre Ehe liegen hinter ihm. Heute, 2010, lebt und arbeitet er als Faktotum in einem Altersheim. Ein Philanthrop, der weiß dass jeder Mann und jede Frau seine Eltern oder Geschwister sein könnten. Brillant und warmherzig geschrieben, ein Buch mit Potential.