Die Illusion des Getrenntseins

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kladde Avatar

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Martin erfährt, dass er seiner Mutter als Baby von einem unbekannten Mann in die Arme gedrückt wurde, bevor er verschwand.
Seine Eltern haben zunächst ein Café in Paris und wandern später nach Amerika aus. Sehr spät wird er adoptiert, sehr spät erfährt er, dass er Jude ist und ihm wohl so das Leben gerettet wurde, aber über seine Herkunft gibt es wohl keine Erkenntnisse mehr.
Als alter Mann und Witwer nach 34 Ehejahren arbeitet er in einem Seniorenheim in Los Angeles und kümmert sich liebevoll um die alten Leute. In Rückblicken wird aus seinem Leben erzählt.
Eine Geschichte die eher traurig stimmt.