Die Illusion des Getrenntseins

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lisolino Avatar

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Martin arbeitet in einer Seniorenresidenz. Dort putz er nicht nur die Böden sondern ist für die Bewohner immer da wenn sie jemanden brauchen. Dabei spielt es keine Rolle wie er ihnen helfen kann, er tut es einfach.
Als kind wurde Martin von einem Fremden einer Rabin die Hände gedrückt, die ihn dann als Sohn annahm. Nie hat er erfahren wer seine richtigen Eltern sind.

Sehr schönes stimmungsvolles Buch. Traurigkeit und Nostalgie durchzieht die Leseprobe und der Leser ist versucht beim lesen die Gedanken schweifen zu lassen. Dabei driftet die Geschichte aber nicht in Kitsch ab. Mich würde vor allem Interessieren was der Autor für eine Handlung im Buch umgesetzt hat.