Die Illusion des Getrenntseins

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Martin wird als Baby von einem Fremden in die Arme seiner Pflegemutter gelegt und leidet sehr darunter, die näheren Umstände und seine leiblichen Eltern nicht zu kennen.

Die Geschichte wird auf verschiedenen Zeitebenen erzählt und springt ständig hin und her. Diese Nicht-Chronologie macht das Ganze interessant. Man bekommt alles nur stückchenweise von verschiedenen Enden aus präsentiert. Es ist sehr gut geschrieben und liest sich überaus flüssig. Man möchte am liebsten gar nicht mehr aufhören zu lesen!