Die Illusion des Getrenntseins

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zitroenchen Avatar

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Wir erfahren von Martin, der 35 Jahre mit seiner Frau verheiratet war bevor diese verstorben ist. Martin arbeitet in einem Seniorenheim. In Rückblicken erfährt man von seiner Kindheit. Er wächst in Paris auf. Seine Eltern kennt er nicht. In den Kriegswirren wird Martin als Baby von einem Mann seiner "Mutter" in die Arme gedrückt. Diese verwirrt mit Kind in Arm geht in eine Bäckerei und verliebt sich in ihren Mann. Die Familie ist komplett. Dann kommt noch eine Schwester dazu. Martin erfährt erst im Schulalter, daß seine Eltern nicht seine Eltern sind. Aber die Liebe ist wichtiger als die Wahrheit. Alle zusammen gehen nach Amerika, als Martin schon fast erwachsen ist und eröffnen dort ein Café. Martin bricht das College ab und arbeitet mit in der Bäckerei. Mittlerweile wird diese von seiner Schwester geführt.

Der Werdegang der Familie ist gut und schlüssig erklärt. Die Rückblicke sind ok. Der Sinn hinter der Geschichte wird mir noch nicht ganz klar.