Ein Leben mit vielen "Unbekannten".....

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babette Avatar

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Martin arbeitet in einem Altersheim in Los Angeles. Er ist einer von den ganz Guten, so erfährt man es in sämtlichen Zeitsprüngen der Leseprobe und so wird es vermutlich auch bleiben. Er ist zu Beginn der Geschichte bereits Witwer und selber alt, obwohl er für alles zuständig ist an seinem Arbeitsplatz, also ich denke als Hausmeister tätig. Doch ganz schnell geht es zwischen de Zeiten hin und her. Als kleiner Junge bei einer Tasse Milch bekommt er gesagt, dass er adoptiert wurde. Er bekommt noch eine Schwester. Aufgewachsen ist er in Paris. Seine Eltern nahmen das Geld einer Ehrung, obwohl sie diese nicht wollten und sind dann damit ausgewandert um in L.A. eine Bäckerei aufzumachen. Es geht hin und her, doch es geht um das Wichtigste ...."Woher komme ich?" .... Und dann hat Martin immer das Beste daraus gemacht und ist sehr hilfsbereit, liebevoll und freundlich zu jedem. Es ist schön zu lesen und auf jeden Fall möchte ich mehr erfahren, denn mit aller Wahrscheinlichkeit ist er ein Jude und das macht alles noch spannender aber auch tiefsinniger.