Das Cover
Ich finde es positiv, daß es aus der Masse heraussticht. Es ist in Sepia gehalten. Also geht es um die Vergangenheit. Der helle Ballon beherrscht das Bild. Er sieht fröhlich aus. Der Mann daran ist kleiner rechts zu sehen. Links von ihm steht eventuell der Eiffelturm. Der Titel ist sehr ungewöhnlich. "Illusion des Getrenntseins". Ich bin neugierig, um was es geht.
Die Leseprobe
Es geht um eine Adoption: Martin ist ein jüdisches Baby und wird einer Frau im 2. Weltkrieg in die Arme gelegt. Es geht sehr schnell. Sie weiß nicht, wer es ihr gibt. Aber sie hält es fest und gibt ihm etwas zu essen. So lernt sie ihren zukünftigen Mann kennen. Die beiden ziehen das Baby groß und nennen es Martin. Das geht auf den Kriegsgott Mars zurück und ich finde den Namen sehr passend. Er wächst bei der neuen Familie auf. Als er in die Schule kommt, erklären ihm die Eltern die Geschichte. Später wird seine Schwester geboren. Martin muß jetzt damit klarkommen, wer er ist.
Im Klappentext steht, daß er seinen leiblichen Vater findet. Das hört sich sehr interessant an. Die Leseprobe ist poetisch und macht mich nachdenklich. Die Worte sind einfach, aber es steckt viel drin.
Bisher habe ich von Simon van Booy noch nichts gehört. Darum würde ich dieses Buch sehr gern lesen.
Ich finde es positiv, daß es aus der Masse heraussticht. Es ist in Sepia gehalten. Also geht es um die Vergangenheit. Der helle Ballon beherrscht das Bild. Er sieht fröhlich aus. Der Mann daran ist kleiner rechts zu sehen. Links von ihm steht eventuell der Eiffelturm. Der Titel ist sehr ungewöhnlich. "Illusion des Getrenntseins". Ich bin neugierig, um was es geht.
Die Leseprobe
Es geht um eine Adoption: Martin ist ein jüdisches Baby und wird einer Frau im 2. Weltkrieg in die Arme gelegt. Es geht sehr schnell. Sie weiß nicht, wer es ihr gibt. Aber sie hält es fest und gibt ihm etwas zu essen. So lernt sie ihren zukünftigen Mann kennen. Die beiden ziehen das Baby groß und nennen es Martin. Das geht auf den Kriegsgott Mars zurück und ich finde den Namen sehr passend. Er wächst bei der neuen Familie auf. Als er in die Schule kommt, erklären ihm die Eltern die Geschichte. Später wird seine Schwester geboren. Martin muß jetzt damit klarkommen, wer er ist.
Im Klappentext steht, daß er seinen leiblichen Vater findet. Das hört sich sehr interessant an. Die Leseprobe ist poetisch und macht mich nachdenklich. Die Worte sind einfach, aber es steckt viel drin.
Bisher habe ich von Simon van Booy noch nichts gehört. Darum würde ich dieses Buch sehr gern lesen.