Ist es wichtig, woher ich kam, um zu wissen, wer ich bin?

Martin hat liebevolle Eltern, doch er ist nicht ihr Kind. Als er noch klein ist, gestehen sie ihm, dass ein fremder Mann seiner Mutter einfach ein kleines Baby in den Arm drückte und dann so schnell verschwand, wie er gekommen war. Sie kümmerte sich um ihn, ging in ein Kaffee, um es zu füttern und lernte dort den Mann kennen, den er heute als seinen Vater betrachtete. Als seine Mutter als Résistance-Kämpferin geehrt wird und trotz Widerstand diese Ehrung annehmen muss, obwohl sie behauptet, nie Mitglied gewesen zu sein, ziehen sie nach Californien. Die Leseprobe liest sich sehr schnell, der Stil und die Perspektive sind interessant gewählt und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht, welche Vergangenheit hinter dem Mann von heute steckt!