Schön erzählt, aber

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melange Avatar

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Die Geschichte nimmt einen mit, sie träufelt wie leckerer, aber nicht zu süßer Sirup in meine Leserseele. Aber die Zeitsprünge irritieren mich. Mal ist der Junge ein Kind, dann ein alter Mann, zwischendurch studiert er und seine Eltern werden geehrt, oder nein, das war dann doch früher. Seine Frau ist gestorben und er arbeitet als selbst schon betagter Altenpfleger, hofft immer noch auf Aufklärung. Naja, wenn seine Eltern nicht das Alter von Methusalem erreichen, halte ich das dann doch für unwahrscheinlich.
Aber genug geschimpft und gekrittelt. Die Geschichte ist einfach schön geschrieben und ich hoffe, das im Laufe der Zeit die Sprünge entweder weniger oder einsichtiger werden.