So nah und doch fern

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tubby-1985 Avatar

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Ein Buch über's Getrenntsein und doch dem Bewusstsein der Nähe.
Die Hauptperson des sBuches wurde während des Krieges als Baby weggegeben. Er hatte sehr großes Glück bei seinen jetzigen Eltern zu sein und scheint kein sonderlich großes Bedürfnis zu verspühren seine wirklichen Eltern zu finden. Und doch bleibt das Gefühl bei jedem Menschen, dass er ein Bruder, eine Schwester, eine Tante oder sonstwer Verwandtes sein könnte.
Ein Buch, das sehr viel Stoff zum Nachdenken gibt. Gerade weil es auch etwas konfus geschrieben wurde. Der Autor wechselt sehr schnell zwischen den Zeiten. Es gibt Rückblicke zur Kindheit, ins Jugendalter, dier ERwachsenenjahre und der Leser erfährt gar nicht so wirklich wie alt er nun schon ist und wird neugierig darauf gemacht, was er sonst noch alles erlebt hat, denn er hatte wirklich ein bewegtes Leben.