Warum Martin von Paris nach Kalifornien kam
Martin lebt in Santa Monica. Santa Monica in der Nähe von Los Angeles, der zweitgrößten Stadt der USA, Tummelplatz von vielen Stars, die in Hollywood Karriere machten - aber auch von Stars, die froh sind, eine Nebenrolle ergattern zu können.
Ich war schon selbst in Los Angeles und habe dort einiges über das Leben der Stars und „Sternchen“ erfahren können - deswegen nahm ich interessiert den Inhalt der Leseprobe in mich auf.
Martin hat eine jüngere Schwester, namens Yvette. Seine Eltern und er wohnten einst in Paris - dann machten sie sich auf den Weg über den großen Teich, um in Kalifornien, in Santa Monica, Fuß zu fassen.
Martin erfährt, dass seine Eltern,die ihm das Backhandwerk beibringen, nicht seine wirklichen Eltern sind. Seine leibliche Mutter kämpfte in der Résistance, der Widerstandsbewegung einiger Franzosen gegen die Besatzung der Deutschen im Zweiten Weltkrieg.
Der Krieg ist schon längst vorbei - aber die leibliche Mutter soll jetzt für ihre Verdienste ausgezeichnet werden. Ein Anwalt findet Martin und seine Eltern - und so bekommt Martin diese Tatsache mit.
Jetzt arbeitet Martin in einem Altenheim in Santa Monica. Er kümmert sich dort um das Wohleregehen älterer Menschen und putzt den Boden. Im Moment trifft das Hotel Vorbereitungen für einen neuen Mitbewohner, Mr. Hugo.
Dabei denkt er zurück an das, was er hatte. Den Collegebesuch brach er ab, er lag ihm nicht. Auch war er verheiratet - er ist es nicht mehr. Seine Schwester Yvette ist in Paris und hat dort ein Café.
Die Geschichte ist von Anfang an interessant. Die Zeitsprünge erfordern es, die Lektüre konzentriert und aufmerksam zu lesen. Der Leser ist zwar in der Gegenwart mit Martin in dem Altenheim - wird aber schnell in die Vergangenheit von Martin versetzt.
Ich war schon selbst in Los Angeles und habe dort einiges über das Leben der Stars und „Sternchen“ erfahren können - deswegen nahm ich interessiert den Inhalt der Leseprobe in mich auf.
Martin hat eine jüngere Schwester, namens Yvette. Seine Eltern und er wohnten einst in Paris - dann machten sie sich auf den Weg über den großen Teich, um in Kalifornien, in Santa Monica, Fuß zu fassen.
Martin erfährt, dass seine Eltern,die ihm das Backhandwerk beibringen, nicht seine wirklichen Eltern sind. Seine leibliche Mutter kämpfte in der Résistance, der Widerstandsbewegung einiger Franzosen gegen die Besatzung der Deutschen im Zweiten Weltkrieg.
Der Krieg ist schon längst vorbei - aber die leibliche Mutter soll jetzt für ihre Verdienste ausgezeichnet werden. Ein Anwalt findet Martin und seine Eltern - und so bekommt Martin diese Tatsache mit.
Jetzt arbeitet Martin in einem Altenheim in Santa Monica. Er kümmert sich dort um das Wohleregehen älterer Menschen und putzt den Boden. Im Moment trifft das Hotel Vorbereitungen für einen neuen Mitbewohner, Mr. Hugo.
Dabei denkt er zurück an das, was er hatte. Den Collegebesuch brach er ab, er lag ihm nicht. Auch war er verheiratet - er ist es nicht mehr. Seine Schwester Yvette ist in Paris und hat dort ein Café.
Die Geschichte ist von Anfang an interessant. Die Zeitsprünge erfordern es, die Lektüre konzentriert und aufmerksam zu lesen. Der Leser ist zwar in der Gegenwart mit Martin in dem Altenheim - wird aber schnell in die Vergangenheit von Martin versetzt.