Die Illusion des Getrenntseins
Überraschenderweise besteht dieses Buch von Simon van Booy aus sechs einzelnen kurzen Geschichten.
Sie heißen "Martin", "Mr. Hugo", "Sébastien", "John", "Danny" und "Amelia".
Martin erfährt eines Tages, dass er während des Krieges seinen Eltern in die Arme gedrückt wurde.
John hat während des Krieges einen Flugzeugabsturz überlebt.
Amalia ist seit ihrer Geburt blind ist Johns Enkeltochter.
Die Erzählungen gehen über relativ große Zeiträume hinweg. Lange ist unklar, wie genau die Zusammenhänge
zwischen den sechs Protagonisten ist, wie sie zueinander stehen, was sie miteinander zu tun haben.
Alle sechs Figuren sind äußerst interessant, und durch die häufigen Perspektivenwechsel wird die Spannung am laufen gehalten.
Sie heißen "Martin", "Mr. Hugo", "Sébastien", "John", "Danny" und "Amelia".
Martin erfährt eines Tages, dass er während des Krieges seinen Eltern in die Arme gedrückt wurde.
John hat während des Krieges einen Flugzeugabsturz überlebt.
Amalia ist seit ihrer Geburt blind ist Johns Enkeltochter.
Die Erzählungen gehen über relativ große Zeiträume hinweg. Lange ist unklar, wie genau die Zusammenhänge
zwischen den sechs Protagonisten ist, wie sie zueinander stehen, was sie miteinander zu tun haben.
Alle sechs Figuren sind äußerst interessant, und durch die häufigen Perspektivenwechsel wird die Spannung am laufen gehalten.