Schon die Schilderung der Vergewaltigung der jungen Frau auf Hawaii war sehr gelungen. Geschichtlich und kulturell gut recherechiert wurde schon viel über die damaligen Lebensumstände deutlich.
Auch die Lebenssituation von Leonie, die auf der Suche nach einem Lebensziel und Beruf schon mehrfach gescheitert ist, aber von ihrer Familie bisher immer liebevoll aufgefangen wurde, ist sehr gelungen. Der Seitenhieb auf den Journalisten, der ohne Rücksicht auf die Opfer nach einer reißerischen Story giert, hat mir sehr gefallen.
Auch Clara ist sehr sympathisch dargestellt und man kann sich gut in die Hamburger "bessere" Gesellschaft in den 1880er Jahren hineindenken. Sie scheint die Urahnin zu sein, deren Bild in Leonies Elternhaus hängt.
Ich bin sehr gespannt, wie diese Geschichten miteinander verknüpft werden und würde mich sehr freuen, dass Buch vorablesen zu können.
Auch die Lebenssituation von Leonie, die auf der Suche nach einem Lebensziel und Beruf schon mehrfach gescheitert ist, aber von ihrer Familie bisher immer liebevoll aufgefangen wurde, ist sehr gelungen. Der Seitenhieb auf den Journalisten, der ohne Rücksicht auf die Opfer nach einer reißerischen Story giert, hat mir sehr gefallen.
Auch Clara ist sehr sympathisch dargestellt und man kann sich gut in die Hamburger "bessere" Gesellschaft in den 1880er Jahren hineindenken. Sie scheint die Urahnin zu sein, deren Bild in Leonies Elternhaus hängt.
Ich bin sehr gespannt, wie diese Geschichten miteinander verknüpft werden und würde mich sehr freuen, dass Buch vorablesen zu können.