Das Buch „Die Insel der vergessenen Träume“ hat mir sehr gut gefallen. Zum einen hat mich der Stil überzeugt. Das Buch ist nämlich so aufgebaut, dass ein Teil der Geschichte aus Claras Sicht um 1890 geschrieben ist, der andere Teil aus Leonies Sicht zur heutigen Zeit. Beide Perspektiven des Buches ergänzen sich gut und vor allem die Übergänge zwischen den Zeiten fand ich ausgesprochen gelungen, da sie einen oft etwas in der Luft hängen ließen, was die eine Frau betrifft, die Geschichte der anderen, die man dann gerade weiter gelesen hat, einen nach spätestens einer Seite wieder so gepackt hatte, dass man an die ungewisse Situation der anderen nicht mehr gedacht hat. Dadurch wurde die Geschichte auch noch spannender, als sie es sowieso schon war. Außerdem konnte man sich gut in die Charaktere hineinversetzen und ihre Gefühle nachvollziehen.
Zum anderen hat mich auch der Inhalt überzeugt. Beide Frauen sind auf der Suche, zu unterschiedlichen Zeiten auf der Suche nach oberflächlich gesehen unterschiedlichen Dingen, aber am Ende suchen sie meiner Meinung nach beide nach ihrem persönlichen Glück.
Zusammen mit dem wunderschönen Cover also insgesamt in meinen Augen ein Buch, welches sich zu lesen lohnt.
Zum anderen hat mich auch der Inhalt überzeugt. Beide Frauen sind auf der Suche, zu unterschiedlichen Zeiten auf der Suche nach oberflächlich gesehen unterschiedlichen Dingen, aber am Ende suchen sie meiner Meinung nach beide nach ihrem persönlichen Glück.
Zusammen mit dem wunderschönen Cover also insgesamt in meinen Augen ein Buch, welches sich zu lesen lohnt.