Berührend und lehrreich

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nudel-elo Avatar

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Ich schreibe diese Rezension, während ich ungefähr 3/4 des Buches gelesen habe, um nicht zu viel zu verraten. Bisher bin ich wirklich angetan von der Geschichte, die sich eigentlich in zwei Geschichten aufspaltet: eine, die heute spielt (hauptsächlich auf Hawaii) und eine, die sie sich Ende des 19. Jahrhunderts abspielt - ebenfalls auf Hawaii. Nicht sehr überraschend ist, dass sich beide Geschichten am Ende vereinen werden - zum Glück spielt der Roman nicht daraufhin, dass dies eine große Überraschung sein soll. Man erfährt einiges über die Geschichte Hawaiis, nebenher wird man mit schönen Landschaftsbeschreibungen und einer romantischen Geschichte belohnt.
Ich mag nicht mehr aufhören zu lesen, obwohl ich deutsche Bücher eher ablehne - was auch an der Wahl der gewählten Namen liegt. Ich möchte einfach nichts mehr über Stefanies oder Thomase lesen. Leider gibt es hier auch eine Leonie - sehr abgedroschen - da hätte sich die Autorin wirklich um etwas originelleres bemühen können!
Die Sprache des Buches ist einfühlsam und beschreibend - nichts wirkt überspannt.