Der Roman "Die Insel der vergessenen Träume" ist sehr gelungen. Zunächst ziehen natürlich das Cover und der Titel die LeserInnen in den Bann und die Aufmerksamkeit auf sich.
Der Roman selbst liest sich sehr gut. Er spielt auf zwei Zeitebenen, die sich gut ergänzen und abwechseln. Es ist zum einen Leonies Reise nach Hawaii und zum anderen die Geschichte um ihre Vorfahrin Clara. Die Autorinnen fügen die Historie um die Inseln, wunderschöne Naturbeschreibungen und die Lebensgeschichten der Protagonistinnen zu einem stimmigen Ganzen zusammen. Es macht Freude, in die Geschichte einzutauchen und sich "wegzuträumen", auch wenn die Familiengeschichte in Teilen sehr tragisch ist. Die beiden Autorinnen können gern weitere Gemeinschaftswerke schreiben.
Der Roman selbst liest sich sehr gut. Er spielt auf zwei Zeitebenen, die sich gut ergänzen und abwechseln. Es ist zum einen Leonies Reise nach Hawaii und zum anderen die Geschichte um ihre Vorfahrin Clara. Die Autorinnen fügen die Historie um die Inseln, wunderschöne Naturbeschreibungen und die Lebensgeschichten der Protagonistinnen zu einem stimmigen Ganzen zusammen. Es macht Freude, in die Geschichte einzutauchen und sich "wegzuträumen", auch wenn die Familiengeschichte in Teilen sehr tragisch ist. Die beiden Autorinnen können gern weitere Gemeinschaftswerke schreiben.