Zuviel des Guten

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Kurz zum Inhalt: Gideon Lewis-Kraus irrt planlos durch sein Leben und gelangt durch (un)glückliche Umstände auf den Jakobsweg und seine erste Pilgerreise. Dort findet er auch im wahrsten Sinne seinen Weg im Leben und begibt sich auf 2 weitere Pilgerreisen.
Der Beginn seiner Geschichte war etwas schwierig für den Einstieg, aber als er dann auf dem Jakobsweg unterwegs war, hatte er mich. Es war interessant zu lesen, denn ich konnte seine Gedanken und sein Leben in Berlin, als Teil der heutigen Generation oft nachvollziehen. Er fühlte sich oft verloren und brauchte das Pilgern um seinem Leben einen Sinn zu geben.
Als er dann auf die Idee kam in Japan weiterzu pilgern war ich auch ncoh dabei. ich wusste von dem dortigen Pilgern nichts und fand seine Schilderungen sehr anschualich und unterhaltsam.
Jedoch hätte er danach afhören sollen. Die dritte Reise fand ich völlig überflüßig und daher habe ich sie auch nicht gelesen. Ich musste das Buch leider zu Beginn der dritten Wahlfahrt abbrechen.