Schon die ersten 2 Sätze der Leseprobe lassen mich auflachen und mich auf den Rest der Geschichte freuen. Das Kapitel "Das Känguruh von gegenüber" beschreibt das Zusammentreffen des Ich-Erzählers mit dem Känguru, dass ihn noch eine Weile in seinem Leben begleiten soll. Recht vorlaut und witzig kommt es daher, schnorrt sich Sachen und schleicht sich letztendlich sogar in die Wohnung des Erzählers ein. Der Stil des Autors bringt mich dabei immer wieder zum Lachen, er ist frisch und fröhlich.
Noch etwas merkwürdig kommt es mir vor, dass der Ich-Erzähler sich nicht fragt, ob er denn träume. Er nimmt das Auftauchen des Kängurus einfach hin. Ich weiß ja nicht, aber ich würde in so einer Situation sich anders reagieren. 
Der Ich-Erzähler gerät an der Seite des Kängurus in ziemlich merkwürdige Situationen, muss sich dann dabei auch noch die schlauen und besserwisserischen Kommentare des Kängurus gefallen lassen.
Und dann stellt sich auch noch heraus, dass das Känguru Kommunist ist. Marc-Uwe Kling scheint sich da wirklich eine einmalige Geschichte ausgedacht zu haben, die ich unbedingt lesen möchte!
Noch etwas merkwürdig kommt es mir vor, dass der Ich-Erzähler sich nicht fragt, ob er denn träume. Er nimmt das Auftauchen des Kängurus einfach hin. Ich weiß ja nicht, aber ich würde in so einer Situation sich anders reagieren. 
Der Ich-Erzähler gerät an der Seite des Kängurus in ziemlich merkwürdige Situationen, muss sich dann dabei auch noch die schlauen und besserwisserischen Kommentare des Kängurus gefallen lassen.
Und dann stellt sich auch noch heraus, dass das Känguru Kommunist ist. Marc-Uwe Kling scheint sich da wirklich eine einmalige Geschichte ausgedacht zu haben, die ich unbedingt lesen möchte!