Diese Woche hat mich die Leseprobe einfach zum Lachen gebracht - nicht mehr und nicht weniger. Sicherlich sind die Känguru-Chroniken kein literarisches Meisterwerk, aber ich habe bei einigen Stellen wirklich laut loslachen müssen, und das ist es wohl auch, was der Autor beim Schreiben dieses Buches vor hatte. Der Erzähler tat mir einige Male wirklich leid, so ein Känguruh "an der Hacke" zu haben, auf der anderen Seite muss er hoffentlich selber häufig über seinen merkwürdigen Nachbarn/Mitbewohner lachen.
Marc-Uwe Kling hat in sehr sympathischer Form einige Ideen umsgesetzt, die sicherlich auch schon dem ein- oder anderen zuhause selber schon mal gekommen sind, er sich aber nicht getraut hat umzusetzen (z. B. die kostenpflichtige Telefonnummer oder demjenigen, der einen "zumüllt", ein Stück vom eigenen Müll in die Hand zu drücken!). Wenn einen dieser Humor nicht anspricht, sollte man wohl tatsächlich lieber die Finger von diesem Buch lassen. Ich würde es einfach auf mich zukommen lassen, denn bis jetzt habe ich schon gut gelacht.
Marc-Uwe Kling hat in sehr sympathischer Form einige Ideen umsgesetzt, die sicherlich auch schon dem ein- oder anderen zuhause selber schon mal gekommen sind, er sich aber nicht getraut hat umzusetzen (z. B. die kostenpflichtige Telefonnummer oder demjenigen, der einen "zumüllt", ein Stück vom eigenen Müll in die Hand zu drücken!). Wenn einen dieser Humor nicht anspricht, sollte man wohl tatsächlich lieber die Finger von diesem Buch lassen. Ich würde es einfach auf mich zukommen lassen, denn bis jetzt habe ich schon gut gelacht.