Wer seine 30something-Freunde noch irgendwie für linksrevolutionäre politische Ideen begeistern will, sollte es mit diesem Buch (und den beiden anderen Bänden der Trilogie) versuchen.
Hier ist Scmunzeln bis Lachen garantiert - inklusive Perspektivenwechsel.
Es hilft, zu Beginn der 90er Gitarrenmusik gehört zu haben.
Und Grundkenntnisse in den Bereichen Politik, Geschichte und Wirtschaft können auch nicht schaden.
Sprachwitz, Milieukomik, politisch unkorrekt, skurril, zum Kaputtlachen komisch..
Die Geschichten um das Kaenguru sind mitunter das lustigste, das ich je gehoert habe. Es ist diese Mischung aus Absurditaet, anarchischer Querdenkerei, weiser Distanziertheit und Ironie/Selbstironie vor einem Hintergrund aus klassischer Bildung (Literatur, Philosophie, Musik...), zeigenoessischer Smalltalk-Kultur (Dschungelcamp, Facebook), echtem Nerd-tum (Komm wie Du bist!) und purer Fantasie.
Die Dialoge zwischen Kling und seinem Mitbewohner dem kommunistisch-anarchistisch-egoistischem Kaenguru, sowie einer ganzen Reihe anderer Protagonisten wechseln virtuos zwischen philosophischer Weisheit, phantasievollem Unfug und schwarzhumoriger Interpretation des alltaeglichen Wahnsinns - auch mehrfach innerhalb eines Kapitels. Dabei nimmt Kling sich (und sein Alter-Ego, das etwas weniger in buergerlichen Kategorien denkende Kaenguru) auch staendig selbst auf die Schippe, wodurch seine starken Sprueche und Erkenntnisse niemals ueberheblich daher kommen und er und das mitunter sehr freche Kaenguru immer sympatisch bleiben.
Wer die Monty Pythons mag, Tom Sharp und Dieter Nuhr, der ist hier auch richtig.
Der Rest kommt von selbst... Viel Spaß
Hier ist Scmunzeln bis Lachen garantiert - inklusive Perspektivenwechsel.
Es hilft, zu Beginn der 90er Gitarrenmusik gehört zu haben.
Und Grundkenntnisse in den Bereichen Politik, Geschichte und Wirtschaft können auch nicht schaden.
Sprachwitz, Milieukomik, politisch unkorrekt, skurril, zum Kaputtlachen komisch..
Die Geschichten um das Kaenguru sind mitunter das lustigste, das ich je gehoert habe. Es ist diese Mischung aus Absurditaet, anarchischer Querdenkerei, weiser Distanziertheit und Ironie/Selbstironie vor einem Hintergrund aus klassischer Bildung (Literatur, Philosophie, Musik...), zeigenoessischer Smalltalk-Kultur (Dschungelcamp, Facebook), echtem Nerd-tum (Komm wie Du bist!) und purer Fantasie.
Die Dialoge zwischen Kling und seinem Mitbewohner dem kommunistisch-anarchistisch-egoistischem Kaenguru, sowie einer ganzen Reihe anderer Protagonisten wechseln virtuos zwischen philosophischer Weisheit, phantasievollem Unfug und schwarzhumoriger Interpretation des alltaeglichen Wahnsinns - auch mehrfach innerhalb eines Kapitels. Dabei nimmt Kling sich (und sein Alter-Ego, das etwas weniger in buergerlichen Kategorien denkende Kaenguru) auch staendig selbst auf die Schippe, wodurch seine starken Sprueche und Erkenntnisse niemals ueberheblich daher kommen und er und das mitunter sehr freche Kaenguru immer sympatisch bleiben.
Wer die Monty Pythons mag, Tom Sharp und Dieter Nuhr, der ist hier auch richtig.
Der Rest kommt von selbst... Viel Spaß