Mitten aus dem Buch herausgegriffen ist die Leseprobe, und da ich die beiden vorherigen Bücher nicht gelesen habe, kann ich das Gelesene nicht so recht zuordnen. Zwar haben mir die wenigen Seiten der Leseprobe gut gefallen, weil sie eine ganze Reihe von Wahrheiten enthalten. Das Känguru hält der Gesellschaft einen Spiegel vor. Schlitzohrig erhält es zwanzig Euro für drei Prophezeihungen, die es zuvor für neun Voraussagen gefordert hat. Die Verhandlungen mit dem Banker über eine Geldanlage führt dem Leser vor, wie die Reichen auf Kosten der Armen ihr Vermögen vermehren. Das ist ja nichts Neues und hat mit Humor wenig zu tun. Doch hier wird es dem Leser auf unterhaltsame Weise nähergebracht, und der Leser fühlt sich in seinem Wissen um die Geldgeschäfte bestätigt. Da ich aber weder die beiden ersten Bücher kenne und hier nur zwei kurze Kapitel aus der Mittte des dritten Buches vorliegen habe, möchte ich mir kein abschließendes Urteil erlauben.