Die Känguru-Offenbarung

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solengelen Avatar

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Ein neuer Marc-Uwe Kling. Das Cover reiht sich gut ins Trio. Von grün über orange ins türkisblau. Es hat einen hohen Wiedererkennungswert. Ich habe die beiden ersten Bücher mit viel Freude gelesen. Das freche selbstbewusste Känguru und sein Mensch. Hier zieht es ihn wieder mal, wieso oft, über den Tisch und wird ihn sicher auch wieder bis auf die Knochen blamieren. Ein einzigartiger schräger Humor zeichnet die Geschichten um und mit dem Känguru aus. Entweder man liebt Kling und seinen Humor oder man mag ihn nicht. Ich liebe ihn.
Eigentlich war er doch froh, als das Känguru endlich weg war. Ausgewiesen, weg und hopp. Aber das war auch langweilig, jetzt ist es ist wieder da. Inkognito, zu allem bereit und wo ist der Pinguin, wie kann man Geld möglichst gewinnbringend und möglichst unmoralisch anlegen? Vom Känguru zum Millionär?!? Oder wie bringe ich mein Gegenüber in die Bredouille. Eine Suche, eine Reise, ein Mensch und sein Känguru oder eher umgekehrt. Situationskomik pur. Mir hat es wieder gut gefallen.