Es könnte dein letzter Lauf sein
Meinung:
Endlich gibt es den nächsten Fall mit Jens Kerner und Rebecca Oswald. Mir haben schon Band 1-3 der Thriller Reihe sehr gut gefallen. Sie lassen sich schnell und angenehm weg lesen und bringen viel Spannung mit sich. Auch Band 4 enttäuscht nicht und setzt sich für mich an die Spitze der Reihe.
Gleich zu Beginn überschlagen sich die Ereignisse und Jens Kerner steht vor mehreren Fragen die geklärt werden müssen. Die Grundidee des Thrillers ist recht aktuell und hat mich schon durch den Klappentext angesprochen. Es werden Joggerinnen erdrosselt aufgefunden und die einzige Gemeinsamkeit ein Fitness-Tracker mit denen die Laufrouten online geteilt werden können. Ist ihnen das zum Verhängnis geworden?
Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen und es beginnt direkt spannend. Der Aufbau ist wie gewohnt und auch der Schreibstil bietet gleich eine flüssigen Lesefluss. Die Teile der Reihe lassen sich sehr gut unabhängig voneinander lesen, aber ich kann jedem nur empfehlen die Reihe der Reihe nach zu lesen. Jens Kerner und Rebecca Oswald sind zwei tolle Protagonisten und es hat mir wieder sehr gefallen die beiden zu begleiten. Jedoch sind mir die beiden auf der Privaten Ebene, im Vergleich zu den Vorgängern, etwas zu kurz gekommen. Gerade die Mischung zwischen den spannenden Fällen und die privaten Aspekte finde ich bei der Reihe im allgemeinen sehr gelungen.
Das Buch umfasst etwas 380 Seiten und somit ist es zwar nicht sehr umfangreich, trotzdem bietet die Geschichte aber sehr viel Abwechslung, Spannung und konnte mich an vielen Stellen überraschen. Es gibt viele Perspektive Wechsel, wodurch der Leser die Geschichte an vielen Stellen verfolgen kann. Allgemein gibt es mehrere Handlungsstränge die irgendwann zusammen finden und dem Autor ist es sehr gut gelungen alles gut und interessant zusammenzuführen. Mir hat die Ausarbeitung der Geschichte sehr gut gefallen und auch die Gestaltung konnte der Autor gut auf den Punkt bringen. Ich habe das Buch durch den angenehmen Schreibstil fast in einem Rutsch gelesen, was auch durch die vielen Ereignisreichen Szenen unterstützt wurde. Mit dem Ende habe ich zu keinem Zeitpunkt gerechnet. Zwar hat es mich auch nicht stark überrascht, aber trotzdem hat mir die Auflösung gefallen.
Ein kleinen Pluspunkt möchte ich der Geschichte und dem Autor auch bei dem Umgang mit der Corona Situation geben. Corona spielt in dem Buch keine Zentrale Rolle, hat aber seine Spuren hinterlassen und wurde subtil eingebaut, was mir sehr gut gefallen hat.
Fazit:
Mir hat Band 4 der Reihe um Jens Kerner und Rebecca Oswald am besten gefallen. Die Geschichte ist für die doch nur ca. 380 Seiten sehr umfangreich und bietet viele Handlungsstränge, die durch verschiedene Perspektiven verfolgt werden. Die Ausführung und Gestaltung des Autors bietet einen soliden Thriller der spannende Lesestunden verspricht. Die private Ebene zwischen Jens Kerner und Rebecca Oswald ist mir zwar im Vergleich zu den Vorgängern etwas zu kurz gekommen, trotzdem hat mir der Thriller im Allgemein besser gefallen als die Vorgänger. Auch wenn der Geschichte Szenen fehlen, die das Buch von anderen Thrillern abheben würden, kann ich die Reihe trotzdem jedem Leser empfehlen.
Endlich gibt es den nächsten Fall mit Jens Kerner und Rebecca Oswald. Mir haben schon Band 1-3 der Thriller Reihe sehr gut gefallen. Sie lassen sich schnell und angenehm weg lesen und bringen viel Spannung mit sich. Auch Band 4 enttäuscht nicht und setzt sich für mich an die Spitze der Reihe.
Gleich zu Beginn überschlagen sich die Ereignisse und Jens Kerner steht vor mehreren Fragen die geklärt werden müssen. Die Grundidee des Thrillers ist recht aktuell und hat mich schon durch den Klappentext angesprochen. Es werden Joggerinnen erdrosselt aufgefunden und die einzige Gemeinsamkeit ein Fitness-Tracker mit denen die Laufrouten online geteilt werden können. Ist ihnen das zum Verhängnis geworden?
Mir ist der Einstieg sehr leicht gefallen und es beginnt direkt spannend. Der Aufbau ist wie gewohnt und auch der Schreibstil bietet gleich eine flüssigen Lesefluss. Die Teile der Reihe lassen sich sehr gut unabhängig voneinander lesen, aber ich kann jedem nur empfehlen die Reihe der Reihe nach zu lesen. Jens Kerner und Rebecca Oswald sind zwei tolle Protagonisten und es hat mir wieder sehr gefallen die beiden zu begleiten. Jedoch sind mir die beiden auf der Privaten Ebene, im Vergleich zu den Vorgängern, etwas zu kurz gekommen. Gerade die Mischung zwischen den spannenden Fällen und die privaten Aspekte finde ich bei der Reihe im allgemeinen sehr gelungen.
Das Buch umfasst etwas 380 Seiten und somit ist es zwar nicht sehr umfangreich, trotzdem bietet die Geschichte aber sehr viel Abwechslung, Spannung und konnte mich an vielen Stellen überraschen. Es gibt viele Perspektive Wechsel, wodurch der Leser die Geschichte an vielen Stellen verfolgen kann. Allgemein gibt es mehrere Handlungsstränge die irgendwann zusammen finden und dem Autor ist es sehr gut gelungen alles gut und interessant zusammenzuführen. Mir hat die Ausarbeitung der Geschichte sehr gut gefallen und auch die Gestaltung konnte der Autor gut auf den Punkt bringen. Ich habe das Buch durch den angenehmen Schreibstil fast in einem Rutsch gelesen, was auch durch die vielen Ereignisreichen Szenen unterstützt wurde. Mit dem Ende habe ich zu keinem Zeitpunkt gerechnet. Zwar hat es mich auch nicht stark überrascht, aber trotzdem hat mir die Auflösung gefallen.
Ein kleinen Pluspunkt möchte ich der Geschichte und dem Autor auch bei dem Umgang mit der Corona Situation geben. Corona spielt in dem Buch keine Zentrale Rolle, hat aber seine Spuren hinterlassen und wurde subtil eingebaut, was mir sehr gut gefallen hat.
Fazit:
Mir hat Band 4 der Reihe um Jens Kerner und Rebecca Oswald am besten gefallen. Die Geschichte ist für die doch nur ca. 380 Seiten sehr umfangreich und bietet viele Handlungsstränge, die durch verschiedene Perspektiven verfolgt werden. Die Ausführung und Gestaltung des Autors bietet einen soliden Thriller der spannende Lesestunden verspricht. Die private Ebene zwischen Jens Kerner und Rebecca Oswald ist mir zwar im Vergleich zu den Vorgängern etwas zu kurz gekommen, trotzdem hat mir der Thriller im Allgemein besser gefallen als die Vorgänger. Auch wenn der Geschichte Szenen fehlen, die das Buch von anderen Thrillern abheben würden, kann ich die Reihe trotzdem jedem Leser empfehlen.