Berührende Leseprobe!
Die Kinder der Luftbrücke liest sich unglaublich flüssig und ist von Anfang an sehr fesselnd. Das Schicksal von Nora und ihrer Familie ist wirklich sehr hart. Wie furchtbar, dass 1948 in der besetzten Zone in Berlin so eine Not herrschte. Der Krieg war schon drei Jahre vorbei und trotzdem fehlte es noch an so vielem. Zum einen waren die Russen das Problem, aber ganz furchtbar finde ich, dass solche Menschen wie Gernot Kluth entscheiden konnten, wer für die Lebensmittelmarken was bekam und wer nicht. Aber das war wohl auch überall gleich.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Jetzt wo Nora eine Arbeit bei den Amerikanern gefunden hat, wird es hoffentlich aufwärts gehen.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht. Jetzt wo Nora eine Arbeit bei den Amerikanern gefunden hat, wird es hoffentlich aufwärts gehen.