Riverside Bookshop
Schon bei der Leseprobe vor einigen Wochen, war ich hin und weg. Und ich habe mir gedacht, warum mir nicht jemand eine alte Buchhandlung vererben könnte. (Antwort: Weil, so weit ich weiß, keiner in meiner Familie einen Buchladen zu vererben hätte. Also leider logisch.)
Die Haupthandlung, wie Charlotte das finanzielle Desaster um den Riverside Bookshop lösen will und sich mit ihren Mitarbeitern Martinique und Sam zusammenrauft und auch mit dem Autor William, der die zweite Wohnung über der Buchhandlung bewohnt, gefällt mir gut. Charlottes Wandlung, wie sie die Buchhandlung, die Mitarbeiter und auch Kater Tennyson in ihr Herz schließt, fand ich nachvollziehbar. Und hier die Figuren gefielen mir durch die Bank weg sehr gut. Und als Autorin kann ich Williams Seelenqual, was sein Manuskript, Ablehnung von seiner Verlegerin und auch Schreibblockaden angeht, nur zu gut verstehen. Martinique fand ich einfach nur lieb in ihrer eher mütterlichen Art und auch Sams Kratzbürstigkeit aus Angst nicht nur ihren Job zu verlieren, sondern auch den Ort, der ihr durch Sara zu einem zweiten Heim wurde, fand ich verständlich. Und auch die Besucher des Riverside Bookshop fand ich nett beschrieben, selbst wenn sie nur kurze Auftritte hatten.
Die Nebenhandlung, Saras Geheimnis, das Zusammenleben mit ihrer Schwester Kristina, Charlottes mittlerweile ebenfalls verstorbenen Mutter, fand ich zwar spannend und ich wollte unbedingt die Auflösung haben, doch beide Schwestern waren mir nur bedingt sympathisch.
Alles in allem jedoch ein wirkliches Lesevergnügen.
Die Haupthandlung, wie Charlotte das finanzielle Desaster um den Riverside Bookshop lösen will und sich mit ihren Mitarbeitern Martinique und Sam zusammenrauft und auch mit dem Autor William, der die zweite Wohnung über der Buchhandlung bewohnt, gefällt mir gut. Charlottes Wandlung, wie sie die Buchhandlung, die Mitarbeiter und auch Kater Tennyson in ihr Herz schließt, fand ich nachvollziehbar. Und hier die Figuren gefielen mir durch die Bank weg sehr gut. Und als Autorin kann ich Williams Seelenqual, was sein Manuskript, Ablehnung von seiner Verlegerin und auch Schreibblockaden angeht, nur zu gut verstehen. Martinique fand ich einfach nur lieb in ihrer eher mütterlichen Art und auch Sams Kratzbürstigkeit aus Angst nicht nur ihren Job zu verlieren, sondern auch den Ort, der ihr durch Sara zu einem zweiten Heim wurde, fand ich verständlich. Und auch die Besucher des Riverside Bookshop fand ich nett beschrieben, selbst wenn sie nur kurze Auftritte hatten.
Die Nebenhandlung, Saras Geheimnis, das Zusammenleben mit ihrer Schwester Kristina, Charlottes mittlerweile ebenfalls verstorbenen Mutter, fand ich zwar spannend und ich wollte unbedingt die Auflösung haben, doch beide Schwestern waren mir nur bedingt sympathisch.
Alles in allem jedoch ein wirkliches Lesevergnügen.