Absolutes Feelgood-Buch
"Die kleine Bücherei in der Church Lane" ist ein absolutes Feelgood-Buch, das sich optimal für ein verregnetes Wochenende auf dem Sofa oder dem Lieblingsleseplatz eignet.
Zum Cover ist zu sagen, dass es wunderschön und passend zum Buch gestaltet ist.
Die Geschichte beginnt mit Lucys Ankunft in Little Maudley, einem kleinen, malerischen Dorf am Rande der Cotswolds. Lucy ist Geschichtslehrerin und hat einen Zusammenbruch auf Grund von Überarbeitung und Stress hinter sich. Sie entscheidet sich ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen und mietet dafür ein kleines Cottage.
Die Bedingung, ein wenig nach der Schwiegermutter der Vermieterin zu schauen, wird schnell von der Pflicht zum angenehmen Tagesbegleiter. Die Dorfgemeinschaft nimmt Lucy bereitwillig auf und Lucy beteiligt sich an einer Gedenkschrift des örtlichen Women Institute. Nebenbei schafft sie es, ihre historischen Studien zur Heimatfront zur Zeit des zweiten Weltkrieges durchzuführen.
Das Buch ist, wie bereits gesagt, ein absolutes Wohlfühlbuch. Die Geschichte an und für sich ist natürlich nicht neu, aber von der Autorin wirklich schön geschrieben und toll umgesetzt.
Ein bisschen hat mir ehrlich gesagt, das sonst für dieses Genre typische, Drama gefehlt.
Daher fehlt es etwas an Spannungsbogen, wofür ich ein kleines bisschen an Bewertung abziehen muss.
Ansonsten: Leseempfehlung für ein trübes Wochenende, um sich ein wenig englischen Sommer nach Hause zu holen.
Zum Cover ist zu sagen, dass es wunderschön und passend zum Buch gestaltet ist.
Die Geschichte beginnt mit Lucys Ankunft in Little Maudley, einem kleinen, malerischen Dorf am Rande der Cotswolds. Lucy ist Geschichtslehrerin und hat einen Zusammenbruch auf Grund von Überarbeitung und Stress hinter sich. Sie entscheidet sich ein halbes Jahr Auszeit zu nehmen und mietet dafür ein kleines Cottage.
Die Bedingung, ein wenig nach der Schwiegermutter der Vermieterin zu schauen, wird schnell von der Pflicht zum angenehmen Tagesbegleiter. Die Dorfgemeinschaft nimmt Lucy bereitwillig auf und Lucy beteiligt sich an einer Gedenkschrift des örtlichen Women Institute. Nebenbei schafft sie es, ihre historischen Studien zur Heimatfront zur Zeit des zweiten Weltkrieges durchzuführen.
Das Buch ist, wie bereits gesagt, ein absolutes Wohlfühlbuch. Die Geschichte an und für sich ist natürlich nicht neu, aber von der Autorin wirklich schön geschrieben und toll umgesetzt.
Ein bisschen hat mir ehrlich gesagt, das sonst für dieses Genre typische, Drama gefehlt.
Daher fehlt es etwas an Spannungsbogen, wofür ich ein kleines bisschen an Bewertung abziehen muss.
Ansonsten: Leseempfehlung für ein trübes Wochenende, um sich ein wenig englischen Sommer nach Hause zu holen.