Das Cover fiel mir gleich in die Augen, ein kleines Dorf, eine Büchereitelefonzelle, ein Hund und eine junge Frau. Und eigentlich beschreiben diese wenigen Worte, worum es in dem Buch geht.
Lucy, eine überarbeitete Geschichtslehrerin aus Bristol, nimmt sich nach ihrem Zusammenbruch eine Auszeit. Die Zeitungsannonce liest sich zu verlockend, Hilfe im Haushalt einer älteren Dame, Cottage mietfrei dazu. Doch leider ist diese ältere Dame so ganz anders, als man sie sich vorstellt. Bunty sagt, was sie denkt und ist ziemlich stur. Außerdem ist da noch Mel, eine alleinerziehnde Frau aus der Nachbarschaft, und Sam, der gutaussehende Baumhausbauer und seine pupertierende Tochter Freya.
Die kleine Bücherei in der Church Lane ist ein schönes Buch zum Träumen, ein schöner, leichter Schreibstil ließ mich das Buch schnell durchlesen. Die Entwicklungen waren doch vorhersehbar und nicht überraschend. Für mich einziges Manko, zu Ende des Buches wurde die Geschichte überstürzt abgehandelt und beendet, schade.
Lucy, eine überarbeitete Geschichtslehrerin aus Bristol, nimmt sich nach ihrem Zusammenbruch eine Auszeit. Die Zeitungsannonce liest sich zu verlockend, Hilfe im Haushalt einer älteren Dame, Cottage mietfrei dazu. Doch leider ist diese ältere Dame so ganz anders, als man sie sich vorstellt. Bunty sagt, was sie denkt und ist ziemlich stur. Außerdem ist da noch Mel, eine alleinerziehnde Frau aus der Nachbarschaft, und Sam, der gutaussehende Baumhausbauer und seine pupertierende Tochter Freya.
Die kleine Bücherei in der Church Lane ist ein schönes Buch zum Träumen, ein schöner, leichter Schreibstil ließ mich das Buch schnell durchlesen. Die Entwicklungen waren doch vorhersehbar und nicht überraschend. Für mich einziges Manko, zu Ende des Buches wurde die Geschichte überstürzt abgehandelt und beendet, schade.