So frisch, aufgeräumt und idyllisch wie auf dem Cover kommt das kleine Dorf dieses Romans daher, in das man knapp 400 Seiten lang mit eintauchen kann. Lucy, ist solche Ruhe als Lehrerin überhaupt nicht gewöhnt und fühlt sich sofort wohl. Sie versteht sich schnell mit der zunächst mürrisch erscheinenden Bunty und versucht ihr historische Erinnerungen zu entlocken. Auch die neuen Nachbarinnen sind aufgeschlossen und nehmen sie sofort mit in den "Frauenverein" auf, der sich unter anderem die Verschönerung des Dorfes zum Ziel gesetzt hat.
Die alte Telefonzelle soll erst abgerissen werden, bis Freya die Idee mit der kleinen Bücherei hat. Auch ich wäre begeistert von so einer kleinen hübschen Dorfbücherei :-)
Für Leser, die anspruchsvollere Literatur bevorzugen, ist der Roman eher nichts. Das Potential für zwischenmenschliche Konflikte und historische Ausführungen wird zwar angedeutet, aber immer ganz schnell unter den Teppich der Harmonie geschoben. Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, die hier auf vielen Seiten hervorblinzelt.
Zum Entspannen und Träumen ist das Buch wunderbar geeignet.
Die alte Telefonzelle soll erst abgerissen werden, bis Freya die Idee mit der kleinen Bücherei hat. Auch ich wäre begeistert von so einer kleinen hübschen Dorfbücherei :-)
Für Leser, die anspruchsvollere Literatur bevorzugen, ist der Roman eher nichts. Das Potential für zwischenmenschliche Konflikte und historische Ausführungen wird zwar angedeutet, aber immer ganz schnell unter den Teppich der Harmonie geschoben. Natürlich darf auch die Liebe nicht fehlen, die hier auf vielen Seiten hervorblinzelt.
Zum Entspannen und Träumen ist das Buch wunderbar geeignet.