Die große Liebe im kleinen Applemore
Das Cover des Buchs hat mir richtig Lust aufs Lesen gemacht und genau das erfüllt, was ich mir von Rachael Lucas Roman erwartet habe: ein Liebesschmöker für einen entspannten Tag in der Sonne. Herrlich!
Beth, alleinerziehende Mutter eines Zwillingspaares, hat sich mit ihrer kleinen Gärtnerei nach der Scheidung von Simon ihre eigene Existenz aufgebaut. Mit viel Liebe und großem Einfallsreichtum schafft sie es, das Angebot ihrer Gärtnerei immer mehr zu erweitern und Kunden auch außerhalb ihrer kleinen Ortschaft zu gewinnen.
Als auf dem Grundstück nebenan Jack, der Leiter eines Outdoor-Camps, einzieht, ahnt man schnell, dass den Vater einer 16-jährigen Tochter, der seinem alten Leben in Glasgow entflohen zu sein scheint, und Beth etwas verbindet, das mehr als nur gute Nachbarschaft zu sein scheint.
Ob Jack und Beth tatsächlich zusammenkommen und welche Rolle eine TV Dokumentation in ihrer Liebesgeschichte spielt, lohnt sich zu lesen.
Mir hat gut gefallen, wie unterschiedlich und dennoch eng Beth und ihre Geschwister in Applegate zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen.
Die verschiedenen Charaktere des Örtchens sind liebevoll gezeichnet und man kann sich richtig gut vorstellen, wie es dort im Hofladen so zugeht.
Bis kurz vor Ende des Buches ist nicht klar, was genau in Jacks Vergangenheit vorgefallen ist. Diese Spannung hält die Autorin durch kleine Andeutungen geschickt aufrecht.
Sprachlich angenehm leichte Kost mit vielen netten Dialogen, lässt sich der Roman in einem Flutsch lesen.
Kleine Merkwürdigkeit: das 23. Kapitel wurde zum 2. Mal als 22. Kapitel überschrieben, das fand ich beim Lesen aber überhaupt nicht schlimm.
Beth, alleinerziehende Mutter eines Zwillingspaares, hat sich mit ihrer kleinen Gärtnerei nach der Scheidung von Simon ihre eigene Existenz aufgebaut. Mit viel Liebe und großem Einfallsreichtum schafft sie es, das Angebot ihrer Gärtnerei immer mehr zu erweitern und Kunden auch außerhalb ihrer kleinen Ortschaft zu gewinnen.
Als auf dem Grundstück nebenan Jack, der Leiter eines Outdoor-Camps, einzieht, ahnt man schnell, dass den Vater einer 16-jährigen Tochter, der seinem alten Leben in Glasgow entflohen zu sein scheint, und Beth etwas verbindet, das mehr als nur gute Nachbarschaft zu sein scheint.
Ob Jack und Beth tatsächlich zusammenkommen und welche Rolle eine TV Dokumentation in ihrer Liebesgeschichte spielt, lohnt sich zu lesen.
Mir hat gut gefallen, wie unterschiedlich und dennoch eng Beth und ihre Geschwister in Applegate zusammenleben und sich gegenseitig unterstützen.
Die verschiedenen Charaktere des Örtchens sind liebevoll gezeichnet und man kann sich richtig gut vorstellen, wie es dort im Hofladen so zugeht.
Bis kurz vor Ende des Buches ist nicht klar, was genau in Jacks Vergangenheit vorgefallen ist. Diese Spannung hält die Autorin durch kleine Andeutungen geschickt aufrecht.
Sprachlich angenehm leichte Kost mit vielen netten Dialogen, lässt sich der Roman in einem Flutsch lesen.
Kleine Merkwürdigkeit: das 23. Kapitel wurde zum 2. Mal als 22. Kapitel überschrieben, das fand ich beim Lesen aber überhaupt nicht schlimm.