Das Horrorkrankenhaus
Mecki ist der wahr gewordene Alptraum, wenn man an einen Aufenthalt im Krankenhaus denkt. Kaltblütig ermordet sie Patienten und vertuscht ihre Spuren. Hubertus Borck schildert anschaulich und detailliert ihre Taten und es wird einem beim Lesen Angst und Bange.
Innerhalb der Kapitel wechselt die Handlung zwischen verschiedenen Charakteren hin und her.
Neben Mecki sind da zum Beispiel der junge Polizist Alpay oder Anna, deren Mann einen schweren Unfall hatte.
Der Schreibstil hat etwas sehr rasantes und fesselndes, obwohl mich Themen wie Krankenhaus und Unfälle grundsätzlich eher ängstigen.
Meckis Skrupellosigkeit ist so schockierend, dass man unbedingt wissen möchte, ob und wann sie gefasst wird.
Innerhalb der Kapitel wechselt die Handlung zwischen verschiedenen Charakteren hin und her.
Neben Mecki sind da zum Beispiel der junge Polizist Alpay oder Anna, deren Mann einen schweren Unfall hatte.
Der Schreibstil hat etwas sehr rasantes und fesselndes, obwohl mich Themen wie Krankenhaus und Unfälle grundsätzlich eher ängstigen.
Meckis Skrupellosigkeit ist so schockierend, dass man unbedingt wissen möchte, ob und wann sie gefasst wird.