Das Cover ist verhältnismäßig schlicht, sagt aber viel aus. Man weiß sofort, dass man es mit einem Thriller zu tun hat.
Als Apothekerin interessiere ich mich natürlich für alles, was irgendwie mit Medizin zu tun hat. Da kommt ein Krankenhaus-Thriller natürlich gerade recht. Ich finde, die Atmosphäre ist hier gut getroffen, bei mir sprang sofort das Kopfkino an.
Mecki geht ja erstaunlich kaltblütig vor bei ihren Morden, denn nichts anderes ist es, wenn sie den Patienten „hinüberhilft“, auch wenn sie das anders sehen mag. Man kann aber dennoch Sympathien für die Täterin hegen. Das hat Hubertus Bock gut eingefädelt.
Auch die Ermittler machen einen sympathischen und kompetenten Eindruck. Ich bin gespannt, wie sie vorwärtskommen.