Nachdem mir der Auftaktband der Reihe ausgesprochen gut gefallen hatte, ist mir das Cover der Fortsetzung gleich ins Auge gefallen, und die Leseprobe wirkt wieder sehr vielversprechend.
Die Szenen um Mecki wirken beklemmend und erinnern an ähnliche Fälle, die immer mal wieder in der Presse auftauchen. Ein Krankenhaus sollte ein Ort sein, an dem man Hilfe erhält und dem Personal vertrauen. Meckis Sicht auf die Dinge und die Selbstverständlichkeit ihres Handelns, verursachen schon auf diesen wenigen Seiten ein mulmiges Gefühl.
In den Abschnitten um Alpay Eloğlu herscht eine ganz andere Stimmung, die Erinnerung an die Geschichte des ersten Bandes ist schnell wieder präsent.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, und ob der Autor es erneut schafft, seinen Spannungsbogen zu halten und den Leser zu überraschen.
Die Szenen um Mecki wirken beklemmend und erinnern an ähnliche Fälle, die immer mal wieder in der Presse auftauchen. Ein Krankenhaus sollte ein Ort sein, an dem man Hilfe erhält und dem Personal vertrauen. Meckis Sicht auf die Dinge und die Selbstverständlichkeit ihres Handelns, verursachen schon auf diesen wenigen Seiten ein mulmiges Gefühl.
In den Abschnitten um Alpay Eloğlu herscht eine ganz andere Stimmung, die Erinnerung an die Geschichte des ersten Bandes ist schnell wieder präsent.
Ich bin sehr gespannt, wie es weiter geht, und ob der Autor es erneut schafft, seinen Spannungsbogen zu halten und den Leser zu überraschen.