Der Titel ist langweilig und auch das Cover konnte mich überhaupt nicht ansprechen. Als ich den Klappentext gelesen habe, der witzig ist und neugierig macht, dachte ich nur: wie kommt man auf dieses langweilige Cover und diesen Titel. Vielleicht klärt sich das ja in der Leseprobe.
Temporeich, flüssig und humorvoll fliegt man förmlich durch die Leseprobe und landet erst mal bei Irene, die im Knast wegen eines "Autounfalles" ist, sie hat ihren Mann tot gefahren.
Heidi die ebenfalls im Knast sitzt, kannte Irene schon vorher und so ist der Schlagabtausch zwischen den beiden ein Erlebnis, genauso bei Bea, deren Mann dann ebenfalls ein kleiner Unfall heimsucht. Ich habe mich amüsiert, die Story ist kurzweilig, irgendwie sind sogar die Charaktere sympathisch und wirken lebendig, aber das wichtigste ist, ich weiß jetzt wie man zu dem Titel kommt.
Sehr gerne hätte ich weiter gelesen, einfach weil der Schreibstil temporeich und flüssig ist, und der Klappentext eine interessante Story verspricht.
Ungewöhnlich und skurril, und sicher ein Angriff auf die Lachmuskeln.
Ob man unbedingt den derben Sprachgebrauch haben muss, wage ich zu bezweifeln und ist so der einzige kleine Kritikpunkt den ich bisher hätte, aber das macht die Geschichte auch authentischer.
Temporeich, flüssig und humorvoll fliegt man förmlich durch die Leseprobe und landet erst mal bei Irene, die im Knast wegen eines "Autounfalles" ist, sie hat ihren Mann tot gefahren.
Heidi die ebenfalls im Knast sitzt, kannte Irene schon vorher und so ist der Schlagabtausch zwischen den beiden ein Erlebnis, genauso bei Bea, deren Mann dann ebenfalls ein kleiner Unfall heimsucht. Ich habe mich amüsiert, die Story ist kurzweilig, irgendwie sind sogar die Charaktere sympathisch und wirken lebendig, aber das wichtigste ist, ich weiß jetzt wie man zu dem Titel kommt.
Sehr gerne hätte ich weiter gelesen, einfach weil der Schreibstil temporeich und flüssig ist, und der Klappentext eine interessante Story verspricht.
Ungewöhnlich und skurril, und sicher ein Angriff auf die Lachmuskeln.
Ob man unbedingt den derben Sprachgebrauch haben muss, wage ich zu bezweifeln und ist so der einzige kleine Kritikpunkt den ich bisher hätte, aber das macht die Geschichte auch authentischer.