Im Roman "Die Königin von Lankwitz" geht es um die gute Irene, schon 56 Jahre alt und die letzten acht Jahre verbrachte sie im Gefängnis, da sie ihren Mann rückwärts über den Haufen gefahren hat und dann immer wieder über ihn drüber rollte, bis er endlich tot war. Warum weiß ich noch nicht so richtig, aber die gute Frau wird ihre Gründe gehabt haben. An ihrer Seite finden wir Bea, die von ihrem Arschlochchef nicht nur seelisch, sondern auch körperlich ausgenutzt wurde und am Ende auch im Knast landete. Nun wollen die beiden in Freiheit ihr eigenes Ding machen und zwar mit Dienstleistung an der Frau, die es leid ist mies behandelt zu werden.
Das heißt sie wollen ihren Männern mal so richtig zeigen, wo der Hammer hängt, wenn es dabei zu Verlusten kommt, dann ist dem eben so.
Ich finde den Schreibstil wunderbar komisch, da ich ursprünglich aus der Gegend komme, kann ich mich richtig schön in dem doch recht derben Umgangston wiederfinden. Ich find das Buch bisher klasse und kann es nur empfehlen, wer mal wieder richtig lachen will.
Das heißt sie wollen ihren Männern mal so richtig zeigen, wo der Hammer hängt, wenn es dabei zu Verlusten kommt, dann ist dem eben so.
Ich finde den Schreibstil wunderbar komisch, da ich ursprünglich aus der Gegend komme, kann ich mich richtig schön in dem doch recht derben Umgangston wiederfinden. Ich find das Buch bisher klasse und kann es nur empfehlen, wer mal wieder richtig lachen will.