zwei fetzige Damen gründen ein "Rache-Business"
Die 56jährige Irene aus Lankwitz, einem unbekannten Teil von Berlin, musste ins Gefängnis, weil sie ihren Mann überfahren hat. Zuerst nur angefahren, dann jedoch überfahren, mehrmals. Und sie bereut es nicht.
Im Gefängnis lernt sie die liebe Bea kennen und nimmt sich ihrer an.
Bea kommt schon früher frei, und Irene zieht dann zu Bea in die Wohnung.
Erstmals rächt sie sich an Beas Ex-Chef, der sie aufgrund falscher Anschuldigungen ins Gefängnis gebracht hat, und fährt ihn an. Auf Beas Wunsch nur an - nicht um ...
Jetzt gibt es aber ein Problem - wie finanziert man sich den Unterhalt? Wieder beim KaDeWe arbeiten geht nun nicht mehr. "Beine breit machen", wie Bea vorschlägt, kommt für Irene gar nicht infrage.
Da kommt Irene aufgrund einer Bemerkung von Bea die Idee, man könnte doch den Damen aus Lankwitz helfen und gegen Geld ihrer "dämlichen Wichser", wie Bea sie nennt, plattfahren.
Der Schreibstil ist eher einfach, mit kurzen Sätzen - wahrscheinlich, weil die Protagonistin Irene eher aus der Unterschicht kommt. Trotzdem lässt es sich leicht lesen; außerdem ist die Schreibweise echt witzig. Die Dialoge und Gedanken von Irene und Bea, das sind Zwei! ;)
Ich bin sehr neugierig, wieviel Erfolg sie mit ihrem "Business" haben, und wie sie sich dann gegen das Konkurrenzunternehmen zur Wehr setzen...
Das Cover trifft leider nicht so ganz meinen Geschmack, aber es passt zum Inhalt.
Im Gefängnis lernt sie die liebe Bea kennen und nimmt sich ihrer an.
Bea kommt schon früher frei, und Irene zieht dann zu Bea in die Wohnung.
Erstmals rächt sie sich an Beas Ex-Chef, der sie aufgrund falscher Anschuldigungen ins Gefängnis gebracht hat, und fährt ihn an. Auf Beas Wunsch nur an - nicht um ...
Jetzt gibt es aber ein Problem - wie finanziert man sich den Unterhalt? Wieder beim KaDeWe arbeiten geht nun nicht mehr. "Beine breit machen", wie Bea vorschlägt, kommt für Irene gar nicht infrage.
Da kommt Irene aufgrund einer Bemerkung von Bea die Idee, man könnte doch den Damen aus Lankwitz helfen und gegen Geld ihrer "dämlichen Wichser", wie Bea sie nennt, plattfahren.
Der Schreibstil ist eher einfach, mit kurzen Sätzen - wahrscheinlich, weil die Protagonistin Irene eher aus der Unterschicht kommt. Trotzdem lässt es sich leicht lesen; außerdem ist die Schreibweise echt witzig. Die Dialoge und Gedanken von Irene und Bea, das sind Zwei! ;)
Ich bin sehr neugierig, wieviel Erfolg sie mit ihrem "Business" haben, und wie sie sich dann gegen das Konkurrenzunternehmen zur Wehr setzen...
Das Cover trifft leider nicht so ganz meinen Geschmack, aber es passt zum Inhalt.