Die Ich-AG

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Max Urlacher hat mit seinem Roman"Die Königin von Lankwitz" einen unterhaltsamen und witzigen Roman über die Gründung einer Ich-AG mit krimineller Ausrichtung geschrieben. Die Protagonisten Bea und Irene, müssen nach der Entlassung aus dem Gefängnis ihr Leben neu ordnen und vor allem ihren Lebensunterhalt verdienen. Da sie beide Anfang fünfzig sind, ist es schwer einen Job zu finden. Deshalb kommt die Idee auf, eine Ich-AG zu gründen. Die Geschäftsidee ist, für ihre Kundinnen die unliebsamen Ehemänner, Chefs oder lästige Rivalen aus dem Weg zu räumen. Die Geschichte ist etwas Besonderes. Sie ist witzig und unterhaltsam geschieben. Die Geschichte ist so komisch und skurril, dass man das Buch unbedingt zu Ende lesen möchte. Mir hat es sehr gut gefallen, so dass ich eine klare Leseempfehlung gebe.