272 Seiten ohne viel Inhalt
Miriam Gebhardt möchte ihren Lesern mit ihrem Buch einen Einblick auf die Gesellschaft der Nachkriegszeit geben. Sie geht hier vor allem auf die Frau ein. Sie schreibt über die Veränderungen, die sie in der Zeit durchmachen müssen, und wie sich das Ganze weiterentwickelt.
Der Gedanke des Buchs ist sehr gut, jedoch wurde dieser nicht wirklich umgesetzt. Die Autorin verallgemeinert das Denken und Handeln der Frauen anhand von Tagebucheinträgen oder Briefen einzelner Frauen. Außerdem springt sie von einem Punkt zum anderen und dreht sich doch wieder im Kreis.
Mich hat das Buch sehr interessiert, jedoch wurde ich beim Lesen sehr schnell enttäuscht. Leider verspricht der Klappentext mehr, als das Buch dann wirklich hält.
Mir kam es beim Lesen so vor, als hätte sich die Autorin bei den ersten 100 Seiten Mühe gegeben, was danach jedoch drastisch abnimmt.
Der Gedanke des Buchs ist sehr gut, jedoch wurde dieser nicht wirklich umgesetzt. Die Autorin verallgemeinert das Denken und Handeln der Frauen anhand von Tagebucheinträgen oder Briefen einzelner Frauen. Außerdem springt sie von einem Punkt zum anderen und dreht sich doch wieder im Kreis.
Mich hat das Buch sehr interessiert, jedoch wurde ich beim Lesen sehr schnell enttäuscht. Leider verspricht der Klappentext mehr, als das Buch dann wirklich hält.
Mir kam es beim Lesen so vor, als hätte sich die Autorin bei den ersten 100 Seiten Mühe gegeben, was danach jedoch drastisch abnimmt.