Das Buchcover irritiert mich nach der Leseprobe. Es sitzen zwei Mädchen zusammen, die hinaus aufs Meer schauen. Das hat nichts mit der Leseprobe zu tun.
Der als Findelkind aufgewachsene Dottore Amadeo hat es nach vielen Mühen zu einer Anstellung auf einer kleinen Insel gebracht. Dies gerät in dieser Nacht, in der zwei Jungen geboren werden, in Gefahr. Der eine Junge ist von seiner Frau, während die Mutter des zweiten Jungen den Doktor auch als Vater des Kindes bezeichnet. Das kann auf der kleinen Insel nicht gut ausgehen.
Amadeo ist von Anfang an ein Außenseiter, der sich aber durchbeißt und seinen Weg zum Dottore macht. Dieser Weg wird nur kurz skizziert und doch hatte ich das Gefühl der Schwere des Weges. Amadeo hat auf jeden Fall meine Sympathie.
Der als Findelkind aufgewachsene Dottore Amadeo hat es nach vielen Mühen zu einer Anstellung auf einer kleinen Insel gebracht. Dies gerät in dieser Nacht, in der zwei Jungen geboren werden, in Gefahr. Der eine Junge ist von seiner Frau, während die Mutter des zweiten Jungen den Doktor auch als Vater des Kindes bezeichnet. Das kann auf der kleinen Insel nicht gut ausgehen.
Amadeo ist von Anfang an ein Außenseiter, der sich aber durchbeißt und seinen Weg zum Dottore macht. Dieser Weg wird nur kurz skizziert und doch hatte ich das Gefühl der Schwere des Weges. Amadeo hat auf jeden Fall meine Sympathie.