Findelkind sucht seinen Platz im Leben

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loewenbaendiger Avatar

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Amedeo wurde als Neugeborenes im Findelhaus in Florenz abgegeben - im 19. Jahrhundert wohl keine unübliche Art, sich unerwünschter Kinder zu entledigen. Amadeo ist nicht wie die Anderen: groß, tollpatschig und häufig krank. Der Arzt Esposito kümmert sich um die Findelkinder und nimmt sich seiner an, erzählt ihm Geschichten und hilft ihm schließlich, selbst Arzt zu werden.
Freilich hat er es nicht leicht, sich beruflich zu etablieren - das einzige Stellenangebot ist auf einer winzigen, entlegenen Insel vor der Küste Siziliens.
Dort geschieht es auch, dass eines Nachts zwei Kinder von zwei verschiedenen Frauen geboren werden - an der Entstehung beider ist Amadeo maßgeblich beteiligt.
Das ist der Einstieg in eine reizvolle Geschichte nicht ohne überraschende Wendungen, ein bisschen poetisch, aber auch spannend genug, damit der Leser unbedingt wissen möchte, wie es Amedeo weiter ergeht...