Obwohl mich das Cover von „Die langen Tage von Castellamare“ nicht besonders angesprochen hat, überzeugte mich jedoch die Leseprobe.
Catherine Banner erzählt die Geschichte eines Findelkindes das schon recht früh den Wunsch äußert den Beruf des Arztes ausüben zu wollen. Nach einigen gescheiterten Versuchen in anderen Berufen Fuß zu fassen, gelingt es Amedeo, Gönner und Förderer zu finden die ihn bei der Ausbildung zum Arzt unterstützen.
Eine Leidenschaft die ihn seit frühester Kindheit begleitet ist das Sammeln und Aufschreiben von Geschichten jeglicher Art.
Die Autorin beschreibt die Kindheit und auch die Gegenwart Amedeos Leben in einem angenehmen und flüssigen Schreibstiel, sodass mir die Geschichte sehr interessant erscheint.
Catherine Banner erzählt die Geschichte eines Findelkindes das schon recht früh den Wunsch äußert den Beruf des Arztes ausüben zu wollen. Nach einigen gescheiterten Versuchen in anderen Berufen Fuß zu fassen, gelingt es Amedeo, Gönner und Förderer zu finden die ihn bei der Ausbildung zum Arzt unterstützen.
Eine Leidenschaft die ihn seit frühester Kindheit begleitet ist das Sammeln und Aufschreiben von Geschichten jeglicher Art.
Die Autorin beschreibt die Kindheit und auch die Gegenwart Amedeos Leben in einem angenehmen und flüssigen Schreibstiel, sodass mir die Geschichte sehr interessant erscheint.