Signora la Contessa liegt in den Wehen und die Hebamme kann ihr nicht mehr helfen. So schickt ihr Mann nach dem Inselarzt Amedeo, der nur äußerst ungern der Gebärenden zur Hilfe eilt, liegt seine eigene Frau ebenfalls in den Wehen. Nach der schwierigen und gefährlichen Geburt für Mutter und Kind, erfährt Amedeo, dass seine Frau Pina zur gleichen Zeit einen gesunden Jungen auf die Welt gebracht hat.
Besonders viel konnte ich mit der Leseprobe nicht anfangen. Es ging ausschließlich um Geburt und den Start ins Leben. Glückliche Kinder, hauptsächlich ausgesetzte, verlassene Kinder, denen der Beginn ihres Lebens schwer gemacht wurde. So auch dem Inselarzt Amedeo, der sich seinen Platz im Leben hart erkämpfen musste.
Das Thema sagt mir nicht besonders zu und auch mit dem Schreibstil von Catherine Banner bin ich nicht richtig klar gekommen. Sie schreibt so weit weg, lässt mich nicht richtig in die Geschichte hineinsehen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich wie durch einen Schleier auf die Geschehnisse blicke.
Besonders viel konnte ich mit der Leseprobe nicht anfangen. Es ging ausschließlich um Geburt und den Start ins Leben. Glückliche Kinder, hauptsächlich ausgesetzte, verlassene Kinder, denen der Beginn ihres Lebens schwer gemacht wurde. So auch dem Inselarzt Amedeo, der sich seinen Platz im Leben hart erkämpfen musste.
Das Thema sagt mir nicht besonders zu und auch mit dem Schreibstil von Catherine Banner bin ich nicht richtig klar gekommen. Sie schreibt so weit weg, lässt mich nicht richtig in die Geschichte hineinsehen. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass ich wie durch einen Schleier auf die Geschehnisse blicke.